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Rituale
die das Leben feiern und begleiten

Unser Leben ist ein Kreislauf der selbst nochmal  in verschiedene Kreisläufe  unterteilt ist.

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Gesellschaftliche Feste

Wir feiern im Laufe unseres Lebens ,  viele verschiedene Feste die unser Leben in den verschiedenen Lebensphasen und Abschnitten einteilt. Jedes Jahr feiern wir unseren Geburtstag.
Aber auch Feste wie Kindssegnung (Taufe), Aufnahme im Kreis der Erwachsenen (Kommunion, Konfirmation). Handfasten (Hochzeit), Jubiläen, und zum Abschied den Übergang in das Reich des Todes (Beerdigung) gehören zu den Festen, die wir im Laufe des Lebens feiern .

 

Ich verbinde mich gern mit der Hohepriesterin in mir.
Feier gern mit dir die verschiedenen Rituale und hebe diese Momente so auf eine höhere Ebene, so dass Glück, Dankbarkeit und Segen der Ahnen in unserem Leben eine höhere Wertigkeit bekommen.
Gern erörter ich mit dir in einem Gespräch, welche Rituale wir gemeinsam feiern können um deinem Leben eine bessere Qualität zu verleihen.

Auch romantische Hochzeiten im heidnischen Sinne, wie das Handfasten um eine spirituelle Hochzeit zu feiern, richte ich gern für dich in gemeinsamer Planung aus.

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Kindssegnungen, sowie, dass Mädchen. die ihre Mondblutung bekommen haben im Kreis der Frauen aufgenommen werden, und generell Mondblutrituale der Frauen, um die Regel wieder als Teil der Weiblichkeit zu feiern und Beschwerden zu lindern.

Ahnenlösungen, und auch Beerdigungen können wir sehr gern gemeinsam planen und verwirklichen.


Für jedes Ritual habe ich bestimmte Abläufe, die ich gern auf deine individuellen Wünsche abgestimme.

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Ich freue mich darauf, als Hohepriesterin deinen heiligen Zeremonien beiwohnen zu dürfen und es ist auch für mich immer wieder eine herzergreifende Erfahrung, ein zauberhaftes Erlebnis, was mit allen Beiwohnenden während dieser Zeremonien geschieht.

 

Aus meiner Erfahung kann ich mit Freude berichten,  dass auch , oder ganz besonders Menschen, die zuvor noch nie mit heidnischen Zeremonien zu tun hatten, sehr davon berührt waren. Diese Menschen kamen nach der Zeremonie auf mich zu, um mir zu erzählen, wie sehr und in welcher Form sie davon berührt wurden, und wie besonders diese Erfahrung für sie war.

Bei Interesse setzen wir uns gern zusammen, und betrachten alles genau, im Austausch der Energien und Herzenswärme, das passende Ritual für deinen Herzenswunsch zu finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mondrituale
Wir naturverbundenen Heiden feiern den Kreislauf des Mondes in Form von  Mondritualen, wie Vollmond und Neumondzeremonien und den des ganzen  Jahres, und des Lebens um mit der Energie und der Natur in Verbindung zu bleiben.

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Jahreskreisrituale
 

So beginnt das Jahr am 21. Dezember mit dem Julfest, wenn die Sonne neu geboren wird und die helle Zeit beginnt.

 

Die darauf folgenden  Rauhnächte werden intensiv wahrgenommen. Räucherrungen und tägliche Rituale machen diese Zeit einmalig. Traumdeutungen zeigen uns auf, was das Jahr für uns bereithält, was auf uns zu kommt, und welche Ängste wir aufarbeiten müssen.

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Im März folgt dann  Ostara, welches das Erwachen der Natur feiert. Die Göttin Ostara lässt die Welt erblühen, und macht sie fruchtbar. Wir bereiten uns auf die Garten- und Feldarbeit vor, und segnen diese, damit wir eine reiche Ernte erfahren.

Im Mai feiern wir Beltane, viele kennen das Fest auf dem Blocksberg, mit Tanz um und über das Feuer und fröhlicher Stimmung. Es ist das Fest der Verliebten, der Liebespaare, der Ehepaare. Hier werden Bänder geknüpft, hier wird geheiratet. Manche heiraten jedes Jahr erneut, weil sie sich eine Ehe auf Zeit geben wollen, manche heiraten für die Ewigkeit.
Der Sprung über das Feuer besiegelt das Versprechen und befreut von allem alten und der Vergangenheit um gemeinsam unbeschwert in die Zukunft zu schreiten

 

An Litha der Sommersonnenwende am 21.Juni feiern wir den längsten Tag im Jahr. Die Sonne steht an ihrem höchsten Punkt und die Energie ist weit nach aussen gerichtet. Die Sonne geht erst sehr spät unter und so kann man dies mit einem wundervollen Fest genießen.

Samhain wird am 11. Neumond des Jahres gefeiert, oder aber am 31. Oktober am Tag von Halloween. In dieser Zeit ist der Schleier zur Anderswelt sehr dünn, und die Ahnen sind uns sehr nah. Die Erntezeit ist vorüber und unsere Dankbarkeit hierfür wird in einem ausgiebigen Ritual gefeiert. Das Licht zieht sich starkt zurück, die dunkle Zeit beginnt und somit die Zeit der Einkehr. die Natur zieht ihre Energie in sich zurück und ebenso reagieren wir. Zeit das Jahr revue passieren zulassen und Gram und Ängste loszulassen. Die Ahnen geben uns in dieser Zeit Botschaften mit auf den Weg und wir dürfen es ihnen danken, indem wir am Tisch eine Gabe für sie mitdecken, und ihnen ein Licht vor die Tür stellen, damit sie zu unserem Haus finden. So sorgen sie dafür, dass wir auch im kommenden Erntejahr wieder Fülle erleben dürfen. 
Nachts schleicht nun Frau Holle, die alte Percht durch die Straßen und den Wald. Männer, die ihre Frauen und Kinder nicht gut behandeln, sollten sich vor ihr in Acht nehmen.

All diese Punkte in unserem Leben dürfen gefeiert werden, damit sie für uns und unsere Mitmenschen an Bedeutung gewinnen und wertgeschätzt werden.
Dankbarkeit für das SEIN ist die Essenz für ein glückliches Leben.

 

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So sei es .

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Ende
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